Hotelier TV Programm

46 Seiten|Prospekte|20.11 - 31.12.2013Angebot abgelaufenAktuelle Prospekte Angebote in Büsingen am Hochrhein

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HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Oktober 2013
F
requently, too
much light is
unsuitable.
Concentrating on a
few areas is more
fitting. That way one
not only flatters the
person but also the
colours and materials
in
the
room.
It is not without good reason that bars
are so sparsely lit: this transforms the
modest, hardworking city dweller into
a shadow-casting Spanish hidalgo,
and the friendly woman next door into
a femme fatale.
ne has no choice but to love
luxury hotels. This is where
owe find a space that gives us the freedom
to occasionally make a wonderful dream of the
exceptional come true. Being surrounded by more
space than is actually necessary is part of the
wonderful world of abundance.
he play with light also has a great impact
on the generously designed ambience.
TMany concentrated but gently flowing lights
constitute visual events whose enticing offerings
invite you to linger. Warm light attracts people,
whereas glaring light arouses their curiosity or
repels them.
Farben der Luxushotels: Gold,
Schwarz, Viola, Pink und Rosa
Neues Fachbuch markiert Farbtrends im Hoteldesign – Internationale Studie von
deutschen Farben-Professor und JOI-Design
HERAUSGEBER EDITOR
WOLF D. KARL
FARBEN DER
COLOURS FOR
HOTELS
luxuriös luxurious
ie Lobby von schwarzen Mattglanzeffekten
umgeben: Wer
D hier Platz nimmt, zieht sich für
einen Moment in eine Welt zurück, die ein
Gefühl von Würde und Bedeutung erzeugt.
Die Wandprodukte am unteren
Bildrand zeigen dies ebenso: Gedämpfte
Métalliséeeffekte mit einer reduzierten
Strukturoberfläche unterstreichen eine
beabsichtigte distanzierte Haltung des
Menschen zum Produkt.
edes Kolorit besitzt seine eigenen
Appelle, wie auch jeder formale
J Inhalt. Schwarzgesteppte Ledercouches
überbringen
eine Botschaft, die äußerlich neutral zu sein scheint, in
Wirklichkeit jedoch eine spannend-provokante und ziemlich
persönliche Seite haben kann. An irgendeiner Stelle muss das
Farbthema Rot erscheinen, auch wenn es nur die Paspelierung
einer Stoffbahn
oder eine
knappe Kanteneinfassung
betrifft. Die
nächsten
Farben, die zum
Luxus passen, sind Gelb und Gold und
Silber.
uviel Licht ist häufig unangebracht.
Eine gezielte Konzentration auf
Z wenige Bereiche ist passender. So
schmeichelt man nicht nur den Menschen, sondern auch
den Farben und Materialien im Raum. Nicht ohne Grund
sind Bars so spärlich beleuchtet: Hier wird der bescheidene,
arbeitsame Städter zum schattenwerfenden spanischen Hidalgo und die freundliche
Dame von nebenan zur Femme fatale.
an kann Luxushotels nur lieben. So finden wir dort jenen Raum, der uns die
Freiheit gibt, ab und zu den schönen Traum vom Außergewöhnlichen zu
M verwirklichen. Denn eine Menge nicht
notwendigen Raum um uns herum zu haben,
gehört zur schönen Welt des Überflusses.
„Farben der Hotels“
AXEL VENN
JANINA VENN-ROSKY
CORINNA KREtSChmAR-JOEhNK
von Axel Venn, Janina Venn-Rosky, Corinna Kretschmar-Joehnk
deutsch/englisch
Gebundene Ausgabe: 446 Seiten
Verlag: Callwey (München/Deutschland); 1. Auflage (Juli 2013)
ISBN-13: 978-3766720252
http://www.callwey-shop.de/farben-der-hotels.html
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LUXURIÖS LUXURIOUS
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LUXURIÖS LUXURIOUS
Luxus lebt vom Glamour und nicht
unbedingt von materieller Pracht.
Luxushotel müssen nicht golden erscheinen,
sondern prachtvoll schimmern. So
sind die Grundfarben für ein Luxushotel
unserer Zeit neben Gold eben auch
Schwarz, Viola, Pink und Rosa. Das ist
Ergebnis einer internationalen empirischen
Untersuchungen, die der deutsche
Farben-Wissenschaftler Prof. Axel
Venn zusammen mit dem Hamburg
Hoteldesign-Architekturbüro JOI-Design
unternommen hat. Die Ergebnisse
sind in der Ausnahme-Neuerscheinung
„Farben der Hotels“ – nun erschienen
im Callwey Verlag – nachzulesen.
Immer wieder erstaunlich: Modefarben
kommen und gehen – Schwarz bleibt.
Auch in der temporären „Hotelmode“
macht man nichts falsch, wenn man bei
der Gestaltung auf ein samtig schimmerndes
Schwarz setzt. „Der große
Schwarzanteil wirkt wie ein stabiles Statement
der Macht“, heißt es in dem neuen
Standardwerk „Farben der Hotels“.
Prof. Axel Venn – der als „Farbenpapst“
gerühmte Designwissenschaftlicher –
ließ dutzende ivon Probanden aus Europa
und Fernost ihre Farbassoziationen
zu Gefühlwelten und emotional besetzten
Begriffen wie zum Beispiel „köstlich“,
„duftig“, „pikant“ oder „appetitlich“
sowie „orientalisch“, „multi-kulturell“
oder „europäisch“ oder „asitaisch“ aufmalen.
Die empirisch professionelle
Auswertung und Analyse der Farbschablonen
bildete die Grundlage für die
Ausarbeitung der „JOI-Colours“, der
Grundfarben im Hoteldesign.
„Was genau den Wohlfühl-Faktor in
einem gut gemachten Hotel ausmachen
soll, haben wir nun erstmals wissenschaftlich
fundiert analysiert“, so Prof.
Venn. Bei der Gestaltung der Innenräume
setzen die international renommierten
Hoteldesigner Corinna Kretschmar-
Joehnk und Peter Joehnk von JOI-Design
auf angenehme Mitteltöne. Jedoch
wollen auch Schlüsselfarbe, Ton-in-Ton-
Harmonie und Qualitätsharmonie genau
aufeinander abgestimmt sein. Genau
dies unterscheide eine angenehme
Farbwelt von einem coolen „Design-
Ufo“, so die beiden Hotelarchitekten.
Genauso wie die Frühlingssonne nach
trüben Wintertagen die Stimmung hebt,
so lässt sich dies auch durch gelbe Farbtöne
in der Wohnung erreichen. Je
satter der Ton, desto stärker der Glanz
des Gelbs. Im Licht von Leuchtstoff- und
Energiesparlampen dagegen wirkt es
leicht grünlich. Ähnlich wie Gelb kann
Orange als Wand- und Einrichtungsfarbe
dem Raum eine optimistische Ausstrahlung
verleihen.
Alles Rote im Raum nehmen wir sofort
war, die Farbe sticht förmlich ins Auge.
Problematisch kann es bei großflächiger
Anwendung werden: Die rote Wand
wirkt näher, wodurch ein kleiner Raum
dadurch noch kleiner wirkt. Wie sehr
Licht eine Farbe in ihrer Wirkung beeinflusst,
lässt sich ebenfalls am Rot demonstrieren.
Geht in einem rot gestrichenen
Raum das Licht an, erscheint
alles in rosafarbenem Glanz – der „Mädchenzimmereffekt“
tritt ein.
Lila changiert, abhängig von seinem
Blau- oder Rotanteil, zwischen warm und
kühl. Damit kann es – je nach Farbton
– für Würde oder auch Kreativität stehen.
Warme Lilatöne wie Aubergine oder
Pflaume wirken sogar entspannend. Die
klassische Farbe mit beruhigender Wirkung
aber ist Blau, auch in kräftigen
Formen wie Kobaltblau.
Macht und Pracht – so wie ein Luxushotel
wirken sollte – gehen einher mit
dunklen Farbtonen sowie hellen und
reinen Pastellfarben. Ein „hoheitsvolles“
Schwarz wie einst am spanischen Königshof
sei ebenso hochherrschaftlich
wie das Purpur der römischen Cäsaren
sowie Grün der russischen Zaren und
„Oranje“-Orange der niederländischen
Könige. Die europäische Farbprägung
des „Alten Kontinents“ gepaart mit den
zukunftsträchtigen Farbassoziationen
der asiatischen Tigerstaaten ergeben
ein kosmopolitisches Bild der Designtrends.
Wer im Hoteldesign allesrichtig
machen will, muss „Farben der Hotels“
und die Farbschablonen gelesen haben
und anzuwenden wissen. |
30 | Oktober 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV

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