espresso 2013

116 Seiten|Prospekte|20.11 - 31.12.2013Angebot abgelaufenAktuelle Prospekte Angebote in Memmingen

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Seite 86

86 Ausbildung
espresso Magazin, Oktober 2013
Fotos: Kajetan Kastl
oben: Max Hechinger (li), Christian Bruckmüller (2.v.l) und Georg Biber (re) gratulierten den frischgebackenen Gesellen.
u.li: die Prüfungsbesten mit Werner Heinzlmeier u.re.: Dieter und Claudia Krause mit Markus Reichhart
Wer gerne arbeitet, arbeitet gut
Freisprechungsfeier der Maler- und Lackiererinnung IN-PAF
27 Auszubildende in den Berufen Malerund
Lackierer, Lackierer und Bauten- und
Objektbeschichter wurden jetzt zu Gesellinnen
und Gesellen freigesprochen. Bei
der Freisprechungsfeier der Maler- und
Lackiererinnung Ingolstadt-Pfaffenhofen
begrüßte Obermeister Georg Biber zahlreiche
Ehrengäste, Junggesellinnen und
Junggesellen sowie einige Angehörige und
die Ausbildungsmeister. Die Freisprechung
nahm Kreishandwerksmeister Max Hechinger
vor. Die Gesellenbriefe überreichten
Lehrlingswart Christian Bruckmüller
und der Vorsitzende der Prüfungskommission,
Willibald Hammel. Das beste
Prüfungsergebnis bei den Maler- und Lackierern
erzielte Matthias Strohmeier (Ausbildungsbetrieb
Fa. Georg Maier, Pfaffenhofen).
Bester Geselle unter den Lackierern
war Jürgen Duckadam (Ausbildungsbetrieb
Fa. Birk GmbH, Gaimersheim).
„Wer gerne arbeitet, arbeitet gut. Und wer
gut arbeitet hat Erfolg. Erfolg und Arbeit
gehören zusammen“, betonte Obermeister
Georg Biber in seiner Rede. „Wenn Sie Ihr
Leben gestalten, dass Sie in Ihrer Arbeit
aufgehen, dass Arbeit nicht nur Last, sondern
auch Lust ist, haben Sie ein gutes Los
gezogen“, sagte der Obermeister. „Damit
das Los der Arbeit zu Ihrem persönlichen
Glücks-Los wird,“ müssen Sie auf Ihrem
Weg nach oben allerdings „die Treppe
benutzen“ und dürfen „nicht auf den Lift
warten.“ Kreishandwerksmeister Max Hechinger
lobte die starke Wirtschaftskraft
in der Region. „Das Handwerk ist gefragt“,
lautete sein Credo. Er forderte die jungen
Leute auf, jetzt nicht gleich ihre Lehrstelle
zu wechseln, sondern länger in ihrem Ausbildungsbetrieb
zu arbeiten. Der scheidende
Landtagsabgeordnete Markus Reichhart
(er selbst ist bekanntlich im Besitz eines
Meisterbriefs) sagte, die „Freigesprochenen“
hätten sich den Gesellenbrief hart
erarbeitet. Dieser bleibe ihnen ein Leben
lang. „Sie können stolz darauf sein, denn
er sichert eine Zukunft“. (kk)

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Ausbildung 87
Foto: Volksbank
V.l.: Julia Hammel aus Wolnzach,
Elisabeth Hammer aus
Lenting, Thomas Kiel aus
Mainburg, Lukas Edmüller
aus Pörnbach, Eva-Maria
Muck aus Mainburg, Lisa
Weichselbaumer aus Hohenwart,
Lena Kellermann
aus Geroldshausen, Lorena
Heidingsfelder aus Ronnweg
und Stefan Hainzinger aus
Pfaffenhofen beginnen ihre
Ausbildung in der Hallertauer
Volksbank eG.
Fit für die Volksbank
Auszubildende starten bei der Hallertauer Volksbank in den Berufsalltag
Von A wie Aktien bis Z wie Zinsen – die
nächsten zweieinhalb Jahre werden für
die neun Auszubildenden der Hallertauer
Volksbank spannend. Damit die
angehenden Bankkaufleute in allen Bereichen
fit für die Mitglieder und Kunden
gemacht werden können, durchlaufen sie
während ihrer Lehrzeit alle Abteilungen
und Fachbereiche der Bank. Während
die Praxis alle Zusammenhänge einer
genossenschaftlich organisierten Bank
„hautnah“ lehrt, ergänzt die Berufsschule
das theoretische Bankwissen.
„Wir legen großen Wert auf eine hohe
Beratungsqualität. Die jungen Menschen
werden vom ersten Tag an zusammen
mit erfahrenen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern den Kontakt zu unseren
Mitgliedern und Kunden haben“, erläutert
Wilfried Gerling, Vorstandsvorsitzender
der Hallertauer Volksbank. Zusammen
mit Personalleiter Fritz Haltmair begrüßte
er die jungen Damen und Herren. Das
Ausbilderteam um Leiter Christian Frank
machte sie mit dem Unternehmensleitbild
der Hallertauer Volksbank vertraut
und stimmte auf die bevorstehende Ausbildung
ein. Danach entsandte Gerling die
Auszubildenden an ihren ersten Arbeitsplatz
in den einzelnen Geschäftsstellen
bzw. Fachabteilungen der Bank.
Mit der Prüfung zum Bankkaufmann bzw.
zur Bankkauffrau im Februar 2016 ist das
erste Etappenziel genommen. Die Zeit
des Lernens ist aber dann nicht vorbei,
denn die Volksbank investiert sehr stark
in die Fortbildung und Qualifizierung
der Mitarbeiter. Weiterbildungsmöglichkeiten,
wie z.B. zum Bankfachwirt, werden
in der Hallertauer Volksbank gerne
gesehen und auch aktiv gefördert. „Wir
sind stolz darauf, den Azubis bereits
heute einen sicheren Arbeitplatz nach
ihrer Ausbildung in Aussicht stellen zu
können“, erklärt Gerling und wünschte
den Auszubildenden einen guten Start
in ihre berufliche Zukunft.
Friedrich-Ebert-Straße 66 · 85055 Ingolstadt
Tel.: 08 41/9 54 60-0 · Fax: 08 41/92 08 06 · www.diekow.com