espresso 2013

116 Seiten|Prospekte|20.11 - 31.12.2013Angebot abgelaufenAktuelle Prospekte Angebote in Memmingen

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84 Handwerk
Wir sind ein erfolgreiches Familienunternehmen
mit vier Standorten
und mehr als 200 Mitarbeitern. Unser
Slogan „mehr Auto“ bringt zum Ausdruck,
dass wir uns nicht mit dem
bisher Erreichten zufrieden geben.
Die Stiglmayr-Gruppe expandiert und
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„Es sind noch
Plätze frei“
Ausbildungsstart der Lehrlinge
im Handwerk
Sie sind die künftigen Schreiner, Spengler, Metzger, Maurer, Bäcker.
Ohne sie gingen in Zukunft sprichwörtlich die Lichter aus. 471 Lehrlinge
haben jetzt mit ihrer Ausbildung in einem Betrieb im Bereich
der Kreishandwerkerschaft Ingolstadt-Pfaffenhofen begonnen, das
sind sieben Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Dabei hätten noch
mehr Ausbildungsplätze besetzt werden können, wenn es mehr junge
Leute gäbe, die eine Lehre machen möchten. „Bei den Friseuren hat
sich die Situation zum Beispiel verschärft,“ erklärt Anita Mayr, die
Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Ingolstadt-Pfaffenhofen.
Die Lehrlingsknappheit mache sich aber auch in den anderen
Innungen bemerkbar. Vom Malerbetrieb über die Metzgerei bis zum
Maurer seien Betriebe noch auf der Suche nach Auszubildenden.
„Der demographische Wandel
macht sich bemerkbar,“
erklärt Anita Mayr. Dabei ist es durchaus erfreulich, dass sich immer
mehr Mädchen an Männerberufe heranwagen. So haben zwei junge
Damen ihre Zimmerer-Lehre erfolgreich abgeschlossen. Derzeit sind
eine künftige Metzgerin und sogar Fahrzeuglackiererinnen unter den
Azubis. Leider hätten viele Bewerber zunächst die großen Unternehmen
im Auge und würden sich dort um eine Ausbildungsstelle bemühen,
beklagen die Innungen. Dabei hat eine Lehre in einem kleinen
Betrieb durchaus Vorteile: hier werden Azubis mit Aufgaben aus den
unterschiedlichsten Bereichen betraut und übernehmen schnell
eigene Verantwortung. Im Großbetrieb kann es passieren, dass die
jungen Männer und Frauen erstmal viel Zeit in der Lehrlingswerkstatt
verbringen. Ein weiteres Problem bei der Lehrstellenbesetzung ist
der „Drang zur weiterführenden Schule“. Das eigene Kind in die Mittel-
bzw. Hauptschule zu schicken, komme für Eltern oft gar nicht in
Frage. Leider. Denn die Hautschule ist keine Sackgasse – im Gegenteil!
Mit Quali zum Diplom-Ingenieur
Rüdiger Grube ist der Vorstandsvorsitzende der Bahn AG, einer der
einflussreichsten Top-Manager in Deutschland. Er hat einen Hauptschulabschluss
und ist damit der beste Beweis, dass man es von
der Hauptschule ganz nach oben schaffen kann. Bis zum Studium.
„Wer nach dem Quali eine Lehre im Handwerk absolviert hat, der
hat schon viel wertvolle Praxiserfahrung gesammelt, die ihm keiner
mehr nehmen kann“, betont Anita Mayr. Nach der Gesellenprüfung
gäbe es heute außerdem keine Wartezeit mehr, um die Meisterschule
zu besuchen. Und mit dem Meisterbrief in der Tasche stehen einem
Handwerker alle Türen offen – von der Gründung eines eigenen Unternehmens
bis zum Besuch einer Hochschule. So kann es gut sein,
dass ein studierter Bauingenieur seine berufliche Laufbahn mit einer
Maurerlehre begonnen hat. Informationen zur Ausbildung und freien
Stellen finden Sie unter www.handwerk-in.de
www.stiglmayr-mehrauto.de

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espresso Magazin, Oktober 2013
Handwerk 85
Sonniger Start in die Ausbildung: die Teilnehmer des Einführungsseminars der Kreishandwerkerschaft
mit Kreishandwerksmeister Max Hechinger.
Eine erfolgreiche Region braucht ein starkes Fundament.
Bauinnung
Elektroinnung
Schreinerinnung
Metzgerinnung
• Sichere, nachhaltige Arbeitsplätze auch in wirtschaftich schwachen Zeiten
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• Motor der Wirtschaft mit mehr als 3,5 Milliarden Euro Umsatz im Jahr
• Ausbilder mit besten Perspektiven in über 100 Berufen
vom Lehrling zum Ingenieur oder Betriebsinhaber
Bäckerinnung
Maler- und
Lackiererinnung
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mit einer super Ausbildung im Handwerk!
Kreishandwerkerschaft IN-PAF
Brückenkopf 3, 85051 Ingolstadt
Tel.: 0841/9652-110
E-Mail: khs-ingolstadt@t-online.de
Friseurinnung
Innung für Spengler,
Sanitär- und Heizungstechnik
Schlosser-, Schmiedeund
Maschinenbauerinnung
Zimmererinnung