Holz im Garten

260 Seiten|Holzland Seibert|1.5 - 31.12.2013Angebot abgelaufenAktuelle Holzland Seibert Angebote in Erbach

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Spielplat Was macht einen guten Spielplatz aus? Wichtige Kriterien bei der Gestaltung sind die Naturnähe, die Einbeziehung phantasieanregender robuster Spielelemente sowie der Abwechslungsreichtum. Bei der Planung eines neuen Spielplatzes sind Aspekte wie Sicherheit und Pädagogik zu bedenken. Und - nicht zu vergessen - die Beteiligung der Nutzer an der Planung! Bei Beachtung folgender Tipps werden die wohl gravierendsten Fehler vermieden. Regeln der Spielplatzgestaltung I. Sicherheit geht vor: Planen Sie nicht zu kompliziert. Eine eingehaltene Sicherheitsregel ist besser als eine ausgefallene Idee. Berücksichtigen Sie Sicherheitsabstände. Fallschutz? Ii. Mitunter schränkt die Umgebung bei der Gestaltung öffentlicher Spielräume ein. Manche „Basics“ müssen sein, vermeiden sie aber langweilige Joda® Montage-Tipp Spielgeräte erhalten Sie stets als vorgefertigten Bausatz. Damit die Kleinen ohne Gefahr darauf spielen können, sind geln bei der Montage wichtig. Der Standort: Es emp ehlt sich, Schaukeln reichen aufzustellen. Zudem sollte ein Mindestabstand von eineinhalb in eher schattigen Beeinige Sicherheitsrespielplatz-Gestaltung Die wich igs en R gel estaltung Die wichtigsten Regeln! Wiederholungen. Welche und wie viele Benutzer kommen in Frage? Altersstruktur, Änderungspotentiale und gesellschaftliche Bindungen berücksichtigen. Iii.format & Budget: Wieviel Fläche steht zur Verfügung und was darf es überhaupt kosten? Ggf. ist eine mehrstu ge Planung, die noch freie Flächen lässt, vorzuziehen. Besser wenige gute Schaukel in Hauptlaufrichtung stellt, provoziert Verletzungen. V. Fundierte Planung braucht Zeit und Köpfe. Besser in der Gruppe planen. Erst Ideen gedanklich sammeln, dann grob skizzieren. Der Plan wird im Laufe des Projektes immer genauer. Ganz wichtig: Maßstab und Abstände müssen von Anfang an stimmen! Vi. Planer und Architekten sollten „Hand in Hand“ gehen. Bei dichter Bebauung ist das besonders wichtig, damit das Gesamtbild gut wird. Eine Massivholz-Spielanlage passt in eine Ökohaus-Siedlung sicher besser als eine bunte Anlage mit viel Pvc. Bei den Materialien sollte die „Zielgruppe Kind“ beachtet werden. Es macht schon einen Unterschied, ob die Kinder nur „Kunstmaterialien“ und „Kälte“ spüren oder Naturmaterialien wie „warmes“ Holz. Geräte als ein mit billigen/einfachen Geräten vollgestelltes Gelände. Iv. Die Ausrichtung: Wo steht die Sonne in der Mittagszeit? Spielende Kinder brauchen auch Schatten. Auch sind praktische Wege und Laufrichtungen der Kinder wichtig: Wer eine Vii. Eine der wichtigsten Gebote, damit es wirklich ein spielstarker Spielplatz wird: nur das planen und regeln, was man wirklich kann. Ansonsten helfen Pro S vom Architekten, über den Handwerker bis hin zum Tüv-Prüfer mit Rat und Tat. Metern zwischen den einzelnen Geräten eingehalten werden. Um die Verletzungsgefahr beim Spielen zu minimieren, sollte der Untergrund weich und elastisch sein. Ob Sand, Rindenmulch oder federnde und rasenschonende Platten aus Kunststoff - ein weicher Boden verhindert so manche Blessur. Basisarbeit: Neben Sorgfalt ist eine solide Befestigung unverzichtbar. Die Fundamente der Spielgeräte sind erst ab mindestens sechzig Zentimeter Tiefe sicher. Die Bodenanker sollten mit Beton  xiert werden. Schraubverbindungen stets versenken (Joda®Standard)! Denken Sie auch daran, Schrauben und Verschleißteile regelmäßig zu kontrollieren. Joda-Hig-Katalog-2013_03-01-13.pdf 236 Joda-Hig-Katalog-2013_03Jan13_Kleinstedateigroesse.pdfjoda-Hig-Katalog-2013_03Jan13_Kleinstedateigroesse.pdf 236 236 03.01.2013 11:31:49 03.01.2013 12 06:58 12:06:58:

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Spielsand 14 x Jeden Tag ein neues Abenteuer: Spielturmanlage „Sören“ bietet kindgerechten Spielspaß auf mehreren Ebenen. Extra sicher: schwere Schaukelketten, siehe Abb. rechts. Abb. Rutsche abweichend. Spielanlage „ Sören“ Bausatz bestehend aus: Turm 1 mit Gauben-Dach (ca. 350 cm hoch) inkl. Sandkiste (m. Tisch/bänke möbliert), 5 Zaunelementen, Sitzbrett und Leiter, Turm 2 mit Gauben-Dach inkl. Sandkiste, Sitzbrett, 3 „Wackelbrücke“ Höhe, 1 rote Hdpe Rutsche 150 cm und Klettergerüst. Zubehöridee: extra Fundament-Set Altersgruppe: 3-12 Jahre, Geprüfte Sicherheit: Überprüft und abgen. durch Tüv (Din En 1176). Anforderungen an Böden: siehe „Lisa“. Schutzfl äche: Mindestraum: 12,00 x 10,70 m, Platzbedarf: 128,4 m2 . Zaunelementen. Dazu gr. Klettergerüst, Schaukel-Sitz aus Gummi (rot) mit Aluminium platte verstärkt, in 135 cm Gerätemaße: Länge: 8,60 m, Breite: 6,25 m [Benötigte Stell äche: ca. 619 cm (Turmseite mit Leiter) x 616 cm (Schaukelseitenmaß ohne Rutschwanne).] Gesamthöhe: 3,50 m, Podesthöhe: 1,50 m, mgl. Freier Fall: 2,45 m Gewicht: Schwerstes Einzelteil 62 kg. Abb. Ru Ruttsche abwe e abweichend! 1197 Fallschutzbereich Sören Leiter Schaukel Klettergerüst Brücke Turm 2 Kletterwand Hdpe Rutsche Turm 1 Spielanlage „Niklas“ Bausatz bestehend aus: Leiter mit eingelassenen Sprossen, Querträger, Dachelement, Podest (150 cm hoch), Zaunelemente, Turmleiter, Sandkasten (155 x 155 cm) mit Sitzbrett, breite Hdpe Rutsche 150 cm, Schaukel mit Brett aus Gummi (rot) mit Aluminiumplatten verstärkt. Querträger Ø 14 cm, Turmpfosten 9 x 9 cm. Inkl. Kleinteile wie Schrauben, Haken zum Durchbolzen. Zubehöridee: extra Fundament-Set Altersgruppe: 3-12 Jahre, Geprüfte Sicherheit: nach Din En 1176 - siehe „Sören“. Anforderungen an Böden: siehe „Lisa“. Schutzfl äche: Mindestraum: 8,90 x 9,30 m, Platzbedarf: 82,77 m2 . Gerätemaße: Länge: 6,20 Spielsand 14 x „Niklas“ - kompakte Spielanlage mit Rutsch-Turm, Schaukel und Kletterbock m, Breite: 4,90 m, Gesamthöhe: 3,50 m (Stell äche Turm u. Klettergerüst: 175 x 573 cm zzgl. Auslage der Leiter/rutsche), Freier Fall: 1,64 m. Gewicht: Schwerstes Einzelteil 62 kg. Joda-Hig-Katalog-2013_03-01-13.pdf 237 Joda-Hig-Katalog-2013_03Jan13_Kleinstedateigroesse.pdfjoda-Hig-Katalog-2013_03Jan13_Kleinstedateigroesse.pdf 237 237 235 12:06:59: 03.01.2013 11:31:49 03.01.2013 12 06:59 1062