Europark Das Magazin 2013
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Rubriktitel
Jeden Tag frisch, die knusprigen Bio-Brötchen vom Bäckermeister Rudolf Holztrattner und seinem Sohn Rudolf Junior.
Jeden Freitag im EUROPARK:
Biobrot vom
Brennhoflehen
Biobauernmarkt
Jeden Freitag von 9.00 bis 21.00 Uhr
Knuspriges Brot, Gebäck und Kuchen in geprüfter Bioqualität gehören zum fixen Bestandteil des
freitäglichen Biobauernmarkts im EUROPARK. Die leckere Vielfalt und der ursprüngliche Geschmack
werden von den Stammkunden hoch geschätzt.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag herrscht in der Bäckerei
von Rudolf Holztrattner am Brennhoflehen in Kuchl Hochbetrieb.
Die Mission: Für den Biobauernmarkt im EUROPARK rund 60
verschiedene biologische Brot- und Gebäcksorten herzustellen.
Das Getreide kommt von der Lerchenmühle in Golling und von
einem Waldviertler Bauern. Gemahlen wird direkt im Betrieb, mit
einer großen Osttiroler Getreidemühle.
Große Auswahl
Dinkelsemmerl, Kamutweckerl oder „Gangl-Josefa“-Brot,
gebacken nach dem überlieferten Rezept einer Tennengauerin,
gehören zum Angebot. Auch an Schleckermäuler ist gedacht,
etwa mit Milchbrot, Nusskipferl oder verschiedenen Kuchen.
„Viele Stammkunden kommen extra wegen unseres Brotes jeden
Freitag in den EUROPARK“, freut sich Manuela Holztrattner. „Nur
hier gibt es das gesamte Bio-Sortiment zu kaufen. In unseren
Filialen in Kuchl, Golling, Tenneck und Oberalm bieten wir auch
Biobrot an, aber nicht in diesem Umfang.“
Streng kontrolliert
Begonnen haben Rudolf und Manuela Holztrattner im Oktober
2011 mit „Biobrot vom Brennhoflehen“. Damals bekamen Sie die
Gelegenheit, mit einer Filiale in Golling gleich das Bio-Sortiment
einer alteingesessenen Bäckerei zu übernehmen. Seither wird im
hochmodernen Produktionsbetrieb im Brennhoflehen in zwei
streng getrennten Schienen produziert: konventionell und
biologisch. „Das Bio-Getreide muss extra gelagert und verarbeitet
werden. Einmal jährlich wird die Einhaltung der strengen
Bio-Vorschriften behördlich kontrolliert“, sagt Bäckermeister
Rudolf Holztrattner, dessen Vorfahren schon vor 750 Jahren
Bäcker waren – und diese Tradition wird mit Sohn Rudolf
abermals in eine neue Ära geführt. ■
Rubriktitel
Jeden Tag frisch, die knusprigen Bio-Brötchen vom Bäckermeister Rudolf Holztrattner und seinem Sohn Rudolf Junior.
Jeden Freitag im EUROPARK:
Biobrot vom
Brennhoflehen
Biobauernmarkt
Jeden Freitag von 9.00 bis 21.00 Uhr
Knuspriges Brot, Gebäck und Kuchen in geprüfter Bioqualität gehören zum fixen Bestandteil des
freitäglichen Biobauernmarkts im EUROPARK. Die leckere Vielfalt und der ursprüngliche Geschmack
werden von den Stammkunden hoch geschätzt.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag herrscht in der Bäckerei
von Rudolf Holztrattner am Brennhoflehen in Kuchl Hochbetrieb.
Die Mission: Für den Biobauernmarkt im EUROPARK rund 60
verschiedene biologische Brot- und Gebäcksorten herzustellen.
Das Getreide kommt von der Lerchenmühle in Golling und von
einem Waldviertler Bauern. Gemahlen wird direkt im Betrieb, mit
einer großen Osttiroler Getreidemühle.
Große Auswahl
Dinkelsemmerl, Kamutweckerl oder „Gangl-Josefa“-Brot,
gebacken nach dem überlieferten Rezept einer Tennengauerin,
gehören zum Angebot. Auch an Schleckermäuler ist gedacht,
etwa mit Milchbrot, Nusskipferl oder verschiedenen Kuchen.
„Viele Stammkunden kommen extra wegen unseres Brotes jeden
Freitag in den EUROPARK“, freut sich Manuela Holztrattner. „Nur
hier gibt es das gesamte Bio-Sortiment zu kaufen. In unseren
Filialen in Kuchl, Golling, Tenneck und Oberalm bieten wir auch
Biobrot an, aber nicht in diesem Umfang.“
Streng kontrolliert
Begonnen haben Rudolf und Manuela Holztrattner im Oktober
2011 mit „Biobrot vom Brennhoflehen“. Damals bekamen Sie die
Gelegenheit, mit einer Filiale in Golling gleich das Bio-Sortiment
einer alteingesessenen Bäckerei zu übernehmen. Seither wird im
hochmodernen Produktionsbetrieb im Brennhoflehen in zwei
streng getrennten Schienen produziert: konventionell und
biologisch. „Das Bio-Getreide muss extra gelagert und verarbeitet
werden. Einmal jährlich wird die Einhaltung der strengen
Bio-Vorschriften behördlich kontrolliert“, sagt Bäckermeister
Rudolf Holztrattner, dessen Vorfahren schon vor 750 Jahren
Bäcker waren – und diese Tradition wird mit Sohn Rudolf
abermals in eine neue Ära geführt. ■
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