Hotelier TV Programm

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HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Oktober 2013
The Taste – Nur der Geschmack zählt
Tim Mälzer, Frank Rosin,
Alexander Herrmann &
Lea Linster suchen bei
„The Taste“ Deutschlands
besten Koch.
Ab 13. November 2013
in SAT.1,
mittwochs, 20:15 Uhr
Egal ob gut bürgerlich oder
haute cuisine, ob bayrisch
oder französisch, ob mit
Fleisch oder vegetarisch –
nur der Geschmack zählt.
Am 13. November 2013 (20.15 Uhr) startet in
SAT.1 Deutschlands größte Koch-Show „The Taste“.
Vier hochkarätige Spitzenköche testen die
Gerichte „blind“: Tim Mälzer, Lea Linster, Frank
Rosin und Alexander Herrmann bewerteten die
Gerichte kulinarisch begabter Kandidaten – jedoch
ohne den Menschen hinter der Koch-Kreation
gesehen zu haben.
Die Coaches
Das Besondere: Jedes Gericht muss auf einem
Löffel angerichtet werden. Doch dieser muss
es wirklich in sich haben und den gesamten
Geschmacksumfang vermitteln. Welcher Löffel
verzaubert die feinen Gaumen der vier Spitzenköche?
Welcher Kandidat überzeugt mit seiner
Kreation in den verschiedenen Koch-Challenges?
Wer wird Deutschlands bester Koch und
beschert seinem Coach den Sieg? Den Kandidaten
winkt ein Gewinn von 100.000 Euro.
Tim Mälzer (42) ist
Deutschlands Küchenbulle
und Rockstar
unter den TV-Köchen.
Für „Schmeckt nicht
– gibt‘s nicht!“ erhielt
Tim Mälzer bereits eine
„Goldene Kamera“. Der
Hamburger hat eine
wöchentliche Show
(„Tim Mälzer kocht!“)
und produziert seine
eigenen Kochshows im
Netz. Tim Mälzer war
zudem der erste Koch,
der für ein Millionenpublikum
wissenschaftliche
Ernährungs-Dokumentationen
im TV realisierte.
Er besitzt in Hamburg
sein eigenes Spitzen-
Restaurant „Bullerei“
und wird demnächst
in New York ein neues
Restaurant eröffnen.
Lea Linster (58) erkochte
sich 1989 den „Bocuse
d‘Or“, die höchste
Auszeichnung für
Köche – als erste und
bisher einzige Frau. Der
Gault Millau bewertet
ihre Küche mit 18 von
20 Punkten und kürte
sie 2009 zum „Chef
des Jahres“. Bereits
seit 25 Jahren kocht die
Gourmet-Queen mit
einem Michelin-Stern.
Lea besitzt neben ihrem
Sternerestaurant „Lèa
Linster“ in Luxemburg
ein Delikatessengeschäft
und ist in
Deutschland seit vielen
Jahren als erfolgreiche
TV-Köchin (z.B. „Küchenschlacht“)
bekannt.
Frank Rosins (47)
Sternerestaurant „Rosin“
wurde von der Gourmetzeitschrift
„Der Feinschmecker“
als „Restaurant
des Jahres 2009“
ausgezeichnet. Frank
Rosin hat zwei (!) Sterne
im Guide Michelin und
18 Punkte im Gault-
Millau. Er ist Moderator
und Namensgeber der
erfolgreichen kabel
eins-Show „Rosins Restaurants“.
Zudem hat er
jahrelang an der Seite
von Steffen Henssler die
Kochshow „Topfgeldjäger“
moderiert.
Alexander Herrmanns
(42) Restaurant ist
seit 2008 mit einem
Michelin-Stern ausgezeichnet,
der Gault
Millau verleiht ihm 17
von 20 Punkten. Seine
eigene Kochschule wurde
vom Gault Millau zur
Kochschule des Jahres
2011 gewählt. Als erster
Sternekoch mit eigener
Liveshow auf der Bühne
dreht Alexander Herrmann
in seinem Programm
„Sterneküche
durchgedreht“ die
gesamte Kulinarik durch
den Fleischwolf. Zudem
ist er Gastgeber des
„Alexander Hermann
Palazzo“ in Nürnberg
und seit Jahren einer
der Stamm-Moderatoren
der Kochshow
„Küchenschlacht“.
Fotos: www.tim-maelzer.de / www.lealinster.lu / www.frankrosin.de / www.alexander-herrmann.de
DIE SHOW
In der ersten Casting-Folge stellt sich jeder Spitzenkoch
sein persönliches „The Taste“-Team
zusammen – mit jeweils vier Kandidaten. Das geschieht
wie folgt: Es dürfen sowohl Hobby-, als
auch Profiköche antreten, da die vier Spitzenköche
nicht wissen, vom wem das Gericht gekocht
wurde. Tim Mälzer, Lea Linster, Frank Rosin und
Alexander Herrmann geben nach dem „Blind
Tasting“ eines Löffels anschließend ein „Ja“
oder „Nein“ ab. Bekommt der Kandidat nur ein
„Ja“, ist er oder sie automatisch in diesem Team.
Voten mehrere Spitzenköche für einen Kandidat,
darf dieser entscheiden, zu wem er möchte.
In den weiteren fünf Folgen treten die vier Köche
als Coaches ihrer jeweiligen Teams auf und
die Kandidaten kochen in abwechslungsreichen
Koch-Challenges mit- und gegeneinander. Ob
im Team mit ihrem Coach oder alleine – es zählt
weiterhin allein der Geschmack. Und es wird weiterhin
nur bewertet, was auf den Gourmet-Löffel
passt. Jeweils drei Kandidaten pro Folge müssen
die Show verlassen, im Finale gewinnt das beste
Koch-Genie die 100.000 Euro.
HINTERGRUND
„The Taste“ wurde entwickelt von der Red Arrow
Entertainment Group für ABC Amerika und war
dort ein großer Erfolg.In den USA legte die Show
den erfolgreichsten Start eines Formats dieser
Art seit zwei Jahren hin. In Deutschland wird die
Sendung von Redseven Entertainment produziert
und von Christine Henning (32) moderiert. |
Mehr: http://www.sat1.de/tv/the-taste
24 | Oktober 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV

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Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net
Das Adlon – Die Dokumentation
jetzt bei HOTELIER TV
Die Dokumentation erzählt die wahre Geschichte
des legendären Grandhotels in Berlin. Seit seiner
Eröffnung im Jahr 1907 gehört es zu den renommiertesten
Adressen der Welt und ist mit seiner Lage
- unmittelbar am Brandenburger Tor und in der Nähe
des Reichstags - gleichzeitig ein wichtiges Symbol der
bewegten Vergangenheit und Gegenwart der Stadt.
„Adlon oblige“ - „Adlon verpflichtet“ - diese Formel
steht nicht nur für Luxus. Die dramatische Geschichte
des Hotels spiegelt das ganze Ausmaß des Glanzes,
der Zerstörung und des Wiederaufbaus von Deutschland
und Europa im 20. Jahrhundert wider. Nach dem
Untergang der DDR wurde das Hotel neu gebaut und
1997 von Bundespräsident Herzog als Hotel Adlon
Kempinski wiedereröffnet. Heute ist das Adlon wieder
ein gesellschaftlicher Mittelpunkt der Hauptstadt und
immer noch Symbol der Höhen und Tiefen deutscher
Geschichte.
Sehen Sie die Dokumentation jetzt bei
HOTELIER TV: www.hoteliertv.net/hotel-portraits
Der Mythos überdauerte drei politische Systeme, er
lebte fort in den Ruinen des zerstörten Hauses und
wurde, mit einem Nachbau am Schauplatz der Wiedervereinigung,
noch einmal neu belebt. Ausgehend von
der Entstehung des ersten Adlon spannt die Dokumentation
einen Bogen bis hin zur Eröffnung des „zweiten
Adlon“ im Jahr 1997.
Gero und Felix von Boehm begeben sich in ihrem Film
auf die Spuren der Gründer-Dynastie der Adlons. Originalmaterial
aus den verschiedenen Epochen sowie
Zeitzeugen und prominente Gäste lassen den Mythos
auf faszinierende Weise lebendig werden.
Der ehrgeizige Geschäftsmann Lorenz Adlon aus Mainz
investierte sein ganzes Vermögen, das er mit Kaffeehäusern
und Restaurants gemacht hatte, in den Bau
des Luxushotels, das zirka 17 Millionen Mark kostete.
Der deutsche Kaiser persönlich ebnete Adlon damals
den Weg, denn Wilhelm II. wollte ein repräsentatives
Grandhotel, das gekrönte Häupter zufriedenstellen
sollte. Das Adlon übertraf alle Erwartungen. Es bot
eine für die damalige Zeit einzigartige technische und
erlesene Ausstattung, Bäder mit fließend heißem Wasser,
Elektrizität, Heizungen, Gourmet-Restaurants und
Festsäle. Zur internationalen Klientel des Hotel Adlon
gehörten Staatsmänner, Diplomaten, Wirtschaftsmagnaten
und Künstler.
Nach dem Tod von Lorenz Adlon wurde sein Sohn Louis
der Nachfolger. Er trennte sich von seiner ersten Frau
Tilli, mit der er fünf Kinder hatte, als er Hedda kennen
lernte. Die Berliner Gesellschaft hatte ihren Skandal. In
den „Goldenen Zwanzigern“ wurden Louis und Hedda
zum Society-Paar ersten Ranges in Berlin und führten
das Hotel auch während des Zweiten Weltkriegs weiter.
1940 traten sie in die NSDAP ein. Das Kriegsende
erlebten die Adlons in ihrem Landhaus in Neufahrland
bei Potsdam, im April 1945 wurde Louis Adlon von
Soldaten der Roten Armee verhaftet und vermutlich
ermordet.
Das Adlon brannte wenig später aus ungeklärten Gründen
aus, nur ein Seitenflügel blieb stehen. Nach dem
Krieg lag das Hotel im sowjetischen Sektor Berlins, zu
DDR-Zeiten ist der kümmerliche Rest als Hotel weitergeführt
worden, und zu Beginn der 70er Jahre wurde
es dann zum Lehrlings-Wohnheim. 1984 entschied das
Politbüro der SED, auch den Seitenflügel abreißen zu
lassen, doch damit war die Geschichte des Adlon nicht
zu Ende. |
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