Kik Angebote Kempten (Allgäu)
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über Kik Online
Der Onlineshop von Kik ist für Kunden einer der Lieblingsshops im Internet geworden, da Kik ein großes Sortiment anbietet und dazu auch auf seine bewährten günstigen Preise zurückgreift. Einkaufen bei Kik ist zudem dank einfacher Menüführung sehr leicht, denn alle Rubriken sind übersichtlich sortiert und die gewünschten Artikel werden so schnell gefunden.
Kik ist zur besseren Übersichtlichkeit in 8 verschiedene Kategorien unterteilt, so spart man auf der Suche nach den gewünschten Artikeln sehr viel Zeit. Der Bestellvorgang und die Lieferzeiten des Shops sind schnell und auch der Kundenservice lässt keine Wünsche offen, den Kunden werden hier sofort und effektiv alle Fragen beantwortet und Probleme werden gelöst.
In der Kategorie Women finden Frauen in den diversen Unterkategorien alles vom Top über die Jeans bis hin zur Unterwäsche oder Bademode. Specials weisen auf Ware hin, die gerade im Trend ist oder die von Kik speziell beworben wird. In der Kategorie XL Große Größen finden auch fülligere Frauen die passende und preiswerte Mode von Kik.
Die Kategorie Babies Gr. 50-92 rüstet die Kleinsten modisch preiswert aus. Hier findet sich ein großes Sortiment an Babybekleidung für alle Jahreszeiten, aber auch Accessoires wie beispielsweise Plüschtiere, Badesachen und Babyschuhe, so die Zwerge in ihren ersten Lebensmonaten perfekt ausgestattet sind. Vor allem bei der doch recht teuren Baby-Erstausstattung empfiehlt es sich auch auf Rabatte und Kik Angeboten zurückzugreifen, um Geld zu sparen.
Die Kategorie Girls Gr. 92-176 zeigt eine große Auswahl an Bekleidung für junge Mädchen, die top modern und trotzdem preiswert ist. Von Alltagskleidung über Schuhe bis hin zur Festkleidung findet sich hier für jeden Anlass die passende Kleidung. Genauso aufgebaut ist das Pendant für die Jungs - die Kategorie Boys Gr. 92-182, in der sich die Jungs ausstatten können. Dank Angeboten ist das äußerst preiswert möglich.
In der Kategorie Young Fashion finden sich die zurzeit angesagtesten Looks für junge Leute, die gerne mit ihrer Kleidung im Trend liegen. Auch hier trifft der Onlineshop von Kik mit einer Unterkategorie für Große Größen und einer für Schuhe die Erwartungen der Kundschaft und bietet eine große Auswahl an preiswerten Artikeln. In der Kategorie Men finden alle Männer neue Kleidung für ihre Garderobe. Auch hier gibt es wieder die gefragte Kategorie Große Größen, die schicke Mode für Männer in Übergrößen anbietet.
Außerdem zeigt Kik alle neu eingetroffenen Artikel separat in der Kategorie New, so ist man immer schnell auf dem Laufenden und muss neue Artikel nicht lange suchen. Dank Angeboten und der Kategorie Sale lässt sich richtig viel Geld sparen, denn hier findet man alle Artikel, die reduziert sind. Wer schlau ist und viel Geld sparen möchte, der greift auf Angebote zurück, denn Kik Angebote im Shop zu kaufen, ist kinderleicht.
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Damit stellt man im Geschäft von Kik schnell ein komplettes und dazu noch preisgünstiges Outfit zusammen - und das gleich für die ganze Familie.
- Drachenstein meint: (23.5.2012 um 19:41) Antworten
Da wundern sich viele, dass wegen der internetfeindlichen Rechtslage in Deutschland immer mehr Webmaster ihre Server ins Ausland stellen. Ein nicht mehr ganz aktuelles Impressum reicht ja schon für ne teure Abmahnung. Ich würd hier keine Homepage mehr laufen lassen….
- Gerlo meint: (23.5.2012 um 19:53) Antworten
@2: Es hilft dir nur leider gar nichts, deine Server als Deutscher im Ausland zu betreiben. Da das Angebot in Deutschland erreichbar ist, hält sich die deutsche Justiz in jedem Fall für zuständig, egal wo die Server stehen. Da du für deutsche Justiz zusätzlich auch greifbar bist, können entsprechende Urteile dann auch vollstreckt werden.
Wenn das was bringen soll, musst du dir also einige Mühe mit der Anonymität geben. Es darf auf keinen Fall nachvollziehbar sein um wen es sich als Betreiber des Angebots handelt: Keinerlei persönlich zuordenbare Informationen auf der Website (auch nicht inhaltlicher Art), anonymisierte Whois-Records, … Denn nur wenn die Identität des Betreibers nicht ermittelbar ist, ist man als Deutscher vor der deutschen Justiz sicher.
- Quacksilber meint: (23.5.2012 um 22:07) Antworten
Barcode:
Wie funktioniert das? Der Endverbraucherpreis ist für den Händler frei kalkulierbar. D. h. der Barcode verweist nur auf einen Datensatz im Warenwirtschaftssystem. Damit ist so ein Billigkauf doch keine Barcodefälschung, sondern eine Änderung des Verkäufersystems, oder?
Oder wurde auf den Legokasten der Barcode einer Dose Thunfisch geklebt? Das geht auch ohne Tricks.
- Kai meint: (23.5.2012 um 22:20) Antworten
Kinderpornos rückläufig? Die Kriminalstatistik zeigt aber mehr Fälle für 2011 an. Das wurde kürzlich veröffentlicht.
Es scheint, der SAP-Mann hat sich wirklich einen eigenen Strichcode generieren lassen, der wohl dann im Warenwirtschaftsystem abgespeichert wurde. Letztlich muss er diesen aufgeklebt haben. ne Dose Thunfisch würde die Verkäuferin wohl eher aufhorchen lassen, wenn kein Thunfisch gescannt wurde.
- user124 meint: (23.5.2012 um 22:25) Antworten
Denn ich Gewinne immer mehr den Eindruck, das dieser Staat nur über den Ägyptischen Weg zu normalisieren ist. Dazu muß er aber erst noch mal richtig in Schieflage kommen.
mir kam schon der gedanke zukünftig die cdu zu wählen – alleine zu dem zweck daß das ende mit schrecken schneller kommt, also das in die scheiße reiten des staates endlich im galopp stattfindet. der status quo ist einfach unaushaltbar.
- Pusteblume meint: (23.5.2012 um 23:47) Antworten
@Quacksilber:
Evtl hat er ja mit nem Buffer overflow via Barcode das Kassenterminal gehackt und den Preis verändert…
- Jeremy meint: (24.5.2012 um 06:14) Antworten
Wenn man vor den falsche Dingen Angst hat: Selbst Richter sind davor nicht gefeit. Anders lässt es sich nicht erklären, dass Radfahrern ein Verschulden gegen sich selbst angelastet wird, wenn sie keinen Helm tragen, Autofahrern aber nicht, obwohl die Gefahr einer schweren Kopfverletzung beim Autofahren wesentlich höher ist.
Man stelle sich mal vor, ein Richter würde tasächlich versuchen, den Anspruch eines Autofahrers der Kopfverletzungen erlitten hat gegenüber der gegnerischen Versicherung zu kürzen, weil dieser keinen Helm trug. Eine eingehende Überprüfung seiner geistigen Geundheit wäre diesem Richter gewiss. Das er diesen Verirrungen in Zukunft abschwören muß sowieso.
- hiro meint: (24.5.2012 um 06:14) Antworten
Sie kleben den Barcode für das Lego-Feuerwehrauto auf die Lego-Luxusritterburg, und an der Kasse zahlen Sie nicht 79,90, die für die Ritterburg gespeichert sind, sondern 5,90, als ob es das Feuerwehrauto wäre.
In so einem krassen Fall ist die Entdeckungsgefahr natürlich hoch, aber bei thematisch ähnlichen Artikeln und nicht allzu heftig abweichenden Preisen funktioniert das sicher. Das Verhältnis von Gewinn zu Risiko macht die Sache als brauchbares "Geschäftsmodell" natürlich trotzdem fraglich. Es braucht wohl einen erfahrenen SAP-Manager, der das dann trotzdem versucht.
- Joe meint: (24.5.2012 um 06:17) Antworten
@Gerlo: Das Wichtigste ist, das Angebot auf keinen Fall in deutscher Sprache zu betreiben, sondern am besten auf Englisch. Das können eh die meisten gebildeten Bundesbürger und der Rest hat halt Pech gehabt.
Bei sowas helfen halt auch keine Goethe-Institute mehr.
- eidorian meint: (24.5.2012 um 07:05) Antworten
@Lego Barcodes:
Ich gehe davon aus dass ihr beide nicht richtig liegt. In den USA ist es weit verbreitet, rabatt coupons zu haben für bestimmte waren, die einem zum Beispiel 2 für 1 erlauben oder solche sachen. Es ist durchaus möglich diese teile zu fälschen, und gefälschte coupons werden auch auf einschlägigen imageBoards verteilt. Es steht auch immer dabei, man solls mit der Nutzung nicht übertreiben. Das fälschen ist angeblich nicht so schwierig…
- Siggi meint: (24.5.2012 um 08:08) Antworten
@Lego:
Ich denke, Kai hat Recht, es werden sicher spezielle Barcodes gewesen sein, die im System auch hinterlegt waren, vielleicht hatte der gute Mann ja mit Toys 'r' us oder so geschaeftlich zu tun? Um einigermassen wasserdicht vorzugehen, sollte im Kassenterminal auch der richtige Lego-Artikelname auftauchen, und das geht nur, wenn ein frisierter Datensatz im WWS hinterlegt ist. Ob es dann zwei Datensaetze gab oder ob alle so guenstig einkauften, weiss ich nicht, aber dann haette man ja die Codes nicht draufkleben muessen.
- Caron meint: (24.5.2012 um 10:40) Antworten
Filmkritik: Blödsinn, Twitter und Facebook entscheiden nicht über den Kinoerfolg. Sie bieten lediglich normalen Leuten die Möglichkeit, in die Welt zu schreien, dass der neue "Blockbuster" einfach scheiße ist und nur auf billige Effekthascherei basiert.
Bisherige Massenmedien haben doch jeden Film hochgepuscht, der mit hohem Buget daherkam und "einfach toll sein musste".
- AndyM meint: (24.5.2012 um 11:34) Antworten
Wenn Hamburg weiterhin den Anspruch auf ganz Deutschland bzw. die ganze Welt erhebt, dann würde ich aber mal ganz schnell die Bundeswehr da hinschicken.
- Schorschtekopp meint: (24.5.2012 um 13:11) Antworten
@Gerlo:
Der Normalbürger hat beim Betrieb einer Webseite nicht viel zu befürchten. Erst wenn damit Geld verdient wird ists für Abmahner interessant bzw. vorher oft auch gar nicht verfolgbar.
Bei den Kriminellen scheitern die meisten aufgrund ihrer rückverfolgbaren Werbeeinnahmen oder schwächelndem Whois Schutz und Pseudo Bulletproof Hosting Anbietern.
- wonko meint: (24.5.2012 um 13:25) Antworten
@Schorschtekopp:
Wobei aber die Einstiegshürde, ab wann Geld verdient wird relativ gering ist. Ich meine zu erinnern, daß zB alleine das Vorhandensein von google ads schon ausreichte, um einen kommerziellen Charakter anzunehmen.
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Denn ich Gewinne immer mehr den Eindruck, das dieser Staat nur über den Ägyptischen Weg zu normalisieren ist. Dazu muß er aber erst noch mal richtig in Schieflage kommen.
mfg
Ralf