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REISE
Hotels
Ob Wochenendtrip oder Stopover auf dem Weg
in die Ferien: Genießen Sie den SUMMER IN THE CITY.
Hier die Hotspots in Europas trendigsten Städten
Venedig
CITY-CHIC VON
BUR BER RY
PRORSUM
Palastrevolution Selbst
SONNENBRILLE VON M MISSONI
Aman-Fans, die
daran gewöhnt sind, weltweit in Poleposition zu logieren, kommen hier ins Staunen. Zum
einen liegt das zur Biennale eröffnete „Aman Canal Grande“ an der schönsten Wasserstraße
der Welt. Zum anderen residieren die Gäste im „Palazzo Papadopoli“ aus dem 16. Jahrhundert,
einem der prachtvollsten Paläste der Lagunenstadt. Von der privaten Bootsanlegestelle führt der
Weg in eine stille, märchenhafte Welt. Unter den hohen Decken des Piano nobile trifft man sich zum Dining und
Lounging. Man spaziert in den verwunschenen Gärten oder bucht einen Termin im intimen Aman-Spa. Es gibt
nur 24 Zimmer und Suiten; die schönste: die „Alcove Tiepolo“-Suite (oben links), die ein Decken gemälde des
gleichnamigen Malers aus dem 18. Jahrhundert einzigartig macht. DZ ab 1000 Euro. Info: amanresorts.com
FOTOS: Aman Resorts (3); Design Hotels (5); access/Kolja v. d. Lippe (2)
KITTEN HEEL AUS LACK, VON CASADEI
Madame 8/2013
Hotels
Ob Wochenendtrip oder Stopover auf dem Weg
in die Ferien: Genießen Sie den SUMMER IN THE CITY.
Hier die Hotspots in Europas trendigsten Städten
Venedig
CITY-CHIC VON
BUR BER RY
PRORSUM
Palastrevolution Selbst
SONNENBRILLE VON M MISSONI
Aman-Fans, die
daran gewöhnt sind, weltweit in Poleposition zu logieren, kommen hier ins Staunen. Zum
einen liegt das zur Biennale eröffnete „Aman Canal Grande“ an der schönsten Wasserstraße
der Welt. Zum anderen residieren die Gäste im „Palazzo Papadopoli“ aus dem 16. Jahrhundert,
einem der prachtvollsten Paläste der Lagunenstadt. Von der privaten Bootsanlegestelle führt der
Weg in eine stille, märchenhafte Welt. Unter den hohen Decken des Piano nobile trifft man sich zum Dining und
Lounging. Man spaziert in den verwunschenen Gärten oder bucht einen Termin im intimen Aman-Spa. Es gibt
nur 24 Zimmer und Suiten; die schönste: die „Alcove Tiepolo“-Suite (oben links), die ein Decken gemälde des
gleichnamigen Malers aus dem 18. Jahrhundert einzigartig macht. DZ ab 1000 Euro. Info: amanresorts.com
FOTOS: Aman Resorts (3); Design Hotels (5); access/Kolja v. d. Lippe (2)
KITTEN HEEL AUS LACK, VON CASADEI
Madame 8/2013
Seite 79
City-Hideaway
In null Komma nichts hat sich „Das Stue“
seinen Platz unter den Top-Hotels in der
Hauptstadt gesichert. Beeindruckend: die
Architektur der ehemaligen königlich
dänischen Gesandtschaft. Einzigartig: Von einigen
der 80 Zimmer schaut man direkt in den
benachbarten Zoo. Stardesignerin Patricia
Urquiola war für die Dekoration der öffentlichen
Räume verantwortlich, und Sternekoch
Paco Pérez serviert mediterrane Küche, die
einen Hauch von Berliner Luft schnuppert.
DZ ab 180 Euro. Info: designhotels.com
Wien
Berlin
HOKUSPOKUS Die kreativen
Köpfe hinter den „25hours Hotels“ haben wieder mal bewiesen,
dass sie zaubern können: In ihrem Wiener Objekt im Museumsquartier
nutzten sie den Platz in den 219 Gästezimmern, um originelle
Vintage-Möbel aufzustellen, Badewannen auf Bal ko nen
zu platzieren und die Wände mit Zirkusszenen zu schmücken. Im
„1500 Foodmakers“ passt frisch gezapftes Bier zur Pizza, im
Garten gibt’s die besten Burger an der Donau. Ein lässiger,
brandneuer Spot. DZ ab circa 100 Euro. Info: 25hours-hotels.com
EASY & COOL:
OUTFIT VON
BALENCIAGA
Kunstdepot Früher wurden in diesen Räumen
Tabakblätter gelagert. Heute verbergen sich hinter der neoklassizistischen
Fassade des „Shangri-La Bosphorus“, des neuesten
Fünfsternehotels in Istanbul, mehr als 1000 Kunstschätze. In den 186
Zimmern und Suiten mischt sich modernes Design mit europäischen
und asiatischen Elementen sowie einem Schuss Pascha-Romantik.
Highlight der diversen hauseigenen Länderküchen ist
die am Tisch zubereitete Pekingente. DZ ab 615 Euro.
Info: shangri-la.com/istanbul
Lissabon
HOLZARMREIF MIT
GOLDKAPPEN, VON
ELMAR GRUPP
Istanbul
DIAMANTRING VON
DE GRISOGONO
GANZ PRIVAT In
Lissabons neuestem Designhotel „Memmo
Alfama“ fühlt man sich wie bei guten Freunden.
Setzt sich mit einem Buch aus der
Hausbibliothek an den Pool auf der Terrasse,
nimmt sich ein Stück Kuchen, bedient
sich mit Getränken und schaut auf den
Tejo. Das 42-Zimmer-Hotel ist in den kleinen Gässchen
der Altstadt nicht zu übersehen: Auf die Fassade hat ein
portugiesischer Straßenkünstler das Porträt eines ehemaligen
Bewohners gemalt. DZ ab160 Euro. Info: designhotels.com
In null Komma nichts hat sich „Das Stue“
seinen Platz unter den Top-Hotels in der
Hauptstadt gesichert. Beeindruckend: die
Architektur der ehemaligen königlich
dänischen Gesandtschaft. Einzigartig: Von einigen
der 80 Zimmer schaut man direkt in den
benachbarten Zoo. Stardesignerin Patricia
Urquiola war für die Dekoration der öffentlichen
Räume verantwortlich, und Sternekoch
Paco Pérez serviert mediterrane Küche, die
einen Hauch von Berliner Luft schnuppert.
DZ ab 180 Euro. Info: designhotels.com
Wien
Berlin
HOKUSPOKUS Die kreativen
Köpfe hinter den „25hours Hotels“ haben wieder mal bewiesen,
dass sie zaubern können: In ihrem Wiener Objekt im Museumsquartier
nutzten sie den Platz in den 219 Gästezimmern, um originelle
Vintage-Möbel aufzustellen, Badewannen auf Bal ko nen
zu platzieren und die Wände mit Zirkusszenen zu schmücken. Im
„1500 Foodmakers“ passt frisch gezapftes Bier zur Pizza, im
Garten gibt’s die besten Burger an der Donau. Ein lässiger,
brandneuer Spot. DZ ab circa 100 Euro. Info: 25hours-hotels.com
EASY & COOL:
OUTFIT VON
BALENCIAGA
Kunstdepot Früher wurden in diesen Räumen
Tabakblätter gelagert. Heute verbergen sich hinter der neoklassizistischen
Fassade des „Shangri-La Bosphorus“, des neuesten
Fünfsternehotels in Istanbul, mehr als 1000 Kunstschätze. In den 186
Zimmern und Suiten mischt sich modernes Design mit europäischen
und asiatischen Elementen sowie einem Schuss Pascha-Romantik.
Highlight der diversen hauseigenen Länderküchen ist
die am Tisch zubereitete Pekingente. DZ ab 615 Euro.
Info: shangri-la.com/istanbul
Lissabon
HOLZARMREIF MIT
GOLDKAPPEN, VON
ELMAR GRUPP
Istanbul
DIAMANTRING VON
DE GRISOGONO
GANZ PRIVAT In
Lissabons neuestem Designhotel „Memmo
Alfama“ fühlt man sich wie bei guten Freunden.
Setzt sich mit einem Buch aus der
Hausbibliothek an den Pool auf der Terrasse,
nimmt sich ein Stück Kuchen, bedient
sich mit Getränken und schaut auf den
Tejo. Das 42-Zimmer-Hotel ist in den kleinen Gässchen
der Altstadt nicht zu übersehen: Auf die Fassade hat ein
portugiesischer Straßenkünstler das Porträt eines ehemaligen
Bewohners gemalt. DZ ab160 Euro. Info: designhotels.com
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