Sonderbeilage - Obst & Gemüsemarkt

Advertorial Ursprünglich älteste Kulturpflanze Mexikos, verbreitete sich die Chili-Pflanze durch die europäischen Eroberer von Südamerika bis nach Afrika und Asien - und eroberte seitdem mit ihrem feurigen Temperament die europäischen Geschmacksnerven. Feuriges aus aller Welt Mango-Salsa mit Chilis Chili-Arten unterscheiden sich nach Art, Formen und Geschmack. Alle haben eine gewisse Schärfe, die aber in ihrer Intensität stark variiert. Da gibt es die lampionförmigen Habaneros in Gelb und Rot, die sehr scharf sind und dem ungeübten Genießer fast die Tränen in die Augen treiben. Oder die langen, nur etwa fingerdicken Cayenne Chilis. Poblanos: groß, herzförmig und dunkelgrün. Oder die gleichfalls grünen, aber kegelförmigen Padróns, die in jungem Zustand sogar fast süß sein können. Frische Chilischoten sollten beim Kauf am besten fest und nicht runzlig sein. Sie werden einfach gewaschen - danach sind sie gleich fertig zum Rösten, Backen oder Dünsten. Wer mag, kann vorab noch die Samen entfernen: Dann bekommen Chilis einen milderen Geschmack. Einer der namhaften Exporteure für Chilis ist Nature's Pride. Die Firma bringt Obst und Gemüse aus 50 Ländern nach ganz Europa. Inhaberin Shawn Harris setzt gezielt auf Nachhaltigkeit. „Ein erfolgreiches Unternehmen muss der Gesellschaft etwas zurückgeben“, findet sie. Nature’S Pride importiert Produkte, die mit Respekt für Menschen und Natur produziert sind. Damit unterstützt die Firma unter anderem gerechte und sichere Arbeitsbedingungen und lokales soziales Engagement. 4 4 Rezepte und mehr finden Sie unter: www.naturespride.eu/de Aus aller Welt „Chhhhön chaaarf?“ Wer so viel Chili genossen hat, dass er Feuer zu spucken glaubt, kann mit einem Glas Milch die Geschmacksnerven beruhigen, denn Fett mildert die Schärfe. Gleiches gilt für Soßen, die zu scharf geraten sind. Mit Sahne oder Kokosmilch werden sie im Handumdrehen wieder in ein leckeres Gleichgewicht gebracht. Ob Habanero, Jalapeño oder Cayenne - jede Chilisorte besitzt ihren eigenen Schärfegrad. Deshalb ist auf jeder unserer Verpackungen eine Schärfegradskala mit der jeweiligen Produktzuordnung abgebildet, sodass real,- Kunden ihre ideale Sorte einfach und übersichtlich auswählen können.

Advertorial Brasilianische Limetten sorgen nicht nur auf Cocktailpartys für Lebensfreude. Saftige Entdeckung Betörend frisch ist nicht nur ihr glänzendes, grünes Aussehen, sondern auch ihr prickelnder Geschmack. Limetten haben einfach das Aroma von Urlaub und Feierabend! Das liegt nicht zuletzt daran, dass Limetten hierzulande vorrangig als fruchtiger Bestandteil von Cocktails bekannt und beliebt sind. Tatsächlich lassen sich aber mit den grünen Verwandten von Zitrone und Orange auch zahlreiche andere Delikatessen zaubern. Gerade in den kalten Monaten sollten die aromatischen Vitaminbomben in keiner Küche fehlen. Durch ihren hohen Vitamin-C-Gehalt unterstützen sie die Gesundheit. Ein besonderer Genuss sind die brasilianischen Tahiti-Limetten. Sie haben eine dünne, hell- bis mittelgrüne Schale, sind extrem saftig und das ganze Jahr über im Handel erhältlich. Tahiti-Limetten werden überwiegend in den Bundesstaaten in verlockender Schale São Paulo und Bahia angebaut. Dabei werden hohe Standards eingehalten, die sich an internationalen Vorgaben orientieren. Um den Wünschen der Abnehmerländer gerecht zu werden, hat das brasilianische Landwirtschaftsministerium ein System zur Zertifizierung von integriert angebauten Früchten entwickelt. Nur Ware, die ein entsprechendes Zertifikat hat, gelangt auf den europäischen Markt. Abpel, der brasilianische Verband der Limetten-Exporteure und -Produzenten, setzt sich dafür ein, dass in jeder Hinsicht die Grundlagen für beste Qualität gegeben sind. Die landwirtschaftlichen Systeme werden Umweltschutzaspekten gerecht. Zugleich werden im Handel und in der Produktion die Belange aller Beteiligten berücksichtigt. Vielen Bauern aus ländlichen Gebieten hilft der Anbau von Limetten, um den Lebensunterhalt für ihre Familien zu sichern. Geheimtipps für Küche und Haushalt „Was Oma noch wusste“, sagt man hier. Da können auch die brasilianischen „Avós“ mitreden. • Brauchen Sie nur ein paar Tropfen vom Saft? Einfach die Frucht mit einem Zahnstocher anstechen und ausdrücken. Im Kühlschrank verwahrt, behält sie so ihr Aroma. • Kohlgerichte und Bratfisch riechen weniger streng, wenn man ihnen einen Löffel Limettensaft zugibt. • Gerüche von Knoblauch, Zwiebeln, Fisch oder Eiern verschwindet von Händen und Geschirr, wenn man dagegen Limettenschale wie Seife verwendet. • Achten Sie beim Kauf besonders auf die hell- bzw. mittelgrünen Limetten. Sie sind besonders saftig. 5 Aus aller Welt