Sonderbeilage - Obst & Gemüsemarkt

20 Seiten|real,-|27.1 - 01.2.2014Angebot abgelaufenAktuelle real,- Angebote in Heidenheim an der Brenz

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Advertorial Das Angebot der Traditionsfirma Widmann begeistert durch Vielfalt, Frische und Qualität Beerenträume in jeder Form und Farbe So klein sie sind, so faszinierend sind sie auch: Beeren. Ob rot, blau, weiß oder violett, Beeren erzählen immer eine ganze Geschichte. Sie erinnern an die Sommer unserer Kindheit, an köstlichste Kuchentafeln und Marmelade aus Mutters Kochtopf. Wer den ursprünglichen Geschmack richtig guter Beeren schätzt, der weiß, dass es sich lohnt, auf eine Traditionsfirma zu vertrauen. Ein solches Haus ist die Herbert Widmann Gmbh in München. Familie Widmann handelte schon mit Obst, als der Münchner Großmarkt noch in der Schrannenhalle am Viktualienmarkt stattfand - und das ist über hundert Jahre her. Herbert Widmann, Vater der heutigen Inhaber, übernahm 1963 das Geschäft seines Vaters. Heute leiten Hans und Michael Widmann den Betrieb, der mit dem regionalen Anbieter von einst nicht mehr zu vergleichen ist. Aus aller Welt importieren die Widmanns und ihr Team Beeren, Pilze und Südfrüchte. Dabei gilt immer der Grundsatz, dass die Waren durch Frische und Qualität überzeugen müssen. Diese Kompetenz hat man sich über die vielen Jahre der Zusammenarbeit mit real,- gemeinsam aufgebaut. Zu den besonderen Spezialitäten bei real,- gehört ein breit aufgestelltes Sortiment an Beeren. Hier ein kurzer Überblick: Heidelbeeren werden von November bis April aus Argentinien, Uruguay und Chile importiert. Hauptsächlich werden Schiffe genutzt, nur bei kleinen Mengen auch mal ein Flieger. Himbeeren importieren Widmanns von Januar bis April, und zwar per Lkw aus Spanien, Portugal und Marokko, zum Teil auch per Luftfracht aus Südafrika. Brombeeren können wir auch im Winter genießen, denn in der kalten Jahreszeit werden sie aus Spanien und Mexiko zu uns gebracht. Johannisbeeren bezieht man von Januar bis April aus Chile. 16 Aus aller Welt

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Advertorial Winterzeit ist Blaubeerenzeit. Ab Dezember sind es die kleinen, aber großen Vitaminlieferanten aus Chile, die uns hierzulande unterstützen, die kalte und feuchte Jahreszeit gesund zu überstehen. Durch ihren besonders aromatischen Geschmack lässt sich die Blaubeere in der Küche vielseitig verwenden. Mach doch mal Blau Herkunft Ursprünglich aus den Wäldern Nordamerikas stammend, werden Blaubeeren überwiegend in den Plantagen der warmen Klimazonen Südamerikas angebaut. Dank der günstigen Wachstumsbedingungen in Chile - fruchtbare Böden und geringer Schädlingsbefall - werden sie mit äußerst wenig Düngemittel produziert. Dies alles führt zudem trotz langer Transportwege zu einer positiven Co2 -Bilanz. Die kleinen, blauen Früchte, bei uns auch als Heidelbeeren bekannt, sind nicht nur wichtige Vitaminlieferanten, sondern schmecken auch noch herrlich süß bei nur wenigen Kalorien. In den Wintermonaten kommen Blaubeeren vor allem aus Chile, wo sie durch fruchtbare Böden und wenig Schädlingsbefall sehr gute Wachstumsbedingungen vorfinden. Dieser Umstand hat zusätzlich den positiven Effekt, dass nur ein sehr geringer Einsatz von Düngemittel notwendig ist. Frisch trotz langen Wegen Preislich unterscheiden sie sich kaum von den einheimischen „Verwandten“, die hierzulande nur in den Sommermonaten geerntet werden können. Zwar legen die Beeren aus Chile einen Nährstoffe Seit der Urzeit sind Beeren wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung - vor über 10.000 Jahren dienten Beerenfrüchte als Lieferant von Kohlehydraten. Frische Blaubeeren versorgen den Körper mit Ballaststoffen, zahlreichen lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, z. B. Vitamin C und Mangan. Sie bestehen zu 86 Prozent aus Wasser, ihr Energiegehalt ist mit 56 kcal pro 100 g vergleichsweise niedrig. langen Weg per Schiff zurück, doch sorgen eine durchgehende Kühlung sowie eine spezielle Verpackung dafür, dass die Früchte frisch bleiben. Was die Trendbeere aus Chile so attraktiv macht, ist neben dem aromatischen Geschmack ihr hoher Anteil an Antioxidantien. Diese schützen den Körper vor den sogenannten freien Radikalen, die unter anderem den Alterungsprozess beschleunigen können. Wer eine Diät plant, kann ebenfalls beruhigt auf die kleinen Beeren zurückgreifen. Pro 100 Gramm kommen die Früchte auf gerade einmal 36 Kilokalorien. Als kleine, Kalorienarme Zwischenmahlzeit bietet sich zum Beispiel ein Naturjoghurt mit frischen Blaubeeren an. Erfahren Sie mehr unter www.fruitsfromchile.com 17 Aus aller Welt