Sonderbeilage - Obst & Gemüsemarkt

Advertorial Knoblauch und Schwarz in Weiß, Rosé Spanisches Unternehmen baut in dritter Generation die tollen Knollen an. Als in den 1960er Jahren die Deutschen ihre Begeisterung für Pizza und Pasta entdeckten, hielt der Knoblauch Einzug in unseren Küchen. Sein kräftiges Aroma bereicherte viele Fleisch- und Gemüsegerichte. So wurde auch sein strenger Geruch endlich salonfähig. Heute gehört Knoblauch völlig selbstverständlich in jeden Haushalt. Bei der Familie Peregrin im spanischen Pulpi in der Region Almeria wird er seit mehr als 50 Jahren angebaut. Schon Vater und Großvater von Catalina Peregrin Cervantes hatten sich auf die Knolle spezialisiert. „In Spanien ist der Verbrauch von Knoblauch sehr groß, denn er wird in sehr vielen typischen Rezepten der mediterranen Küche verwendet”, erzählt Catalina Peregrin Cervantes. Entsprechend stolz ist man darauf, einen besonders guten Knoblauch auf den Mark zu bringen. „Wir stecken viel Mühe und Energie in unsere Arbeit, um unseren Kunden bei real,- ein Produkt bester Qualität zu garantieren”, verspricht sie. Alle Arten von Knoblauch werden produziert - auch solche, die auf dem deutschen Markt noch weitgehend unentdeckt sind. Roséfarbener Moradoknoblauch zum Beispiel, der als besonders lecker gilt und daher der Lieblingsknoblauch der Spanier ist. Er hat eine roséfarbene bis violette Außenhaut. In einer Knolle, die etwas kleiner ist als die eines weißen Knoblauchs, verbergen sich Zehen, die jeweils groß und gut geformt sind. Oder schwarzer Knoblauch. Er wird auf natürliche Weise fermentiert und gewinnt dadurch einen sehr angenehmen Geschmack, ohne dass sich der typische, starke Knoblauchgeruch bildet. Deswegen kann man schwarzen Knoblauch bedenkenlos in großer Menge essen - ohne hinterher entsprechend zu riechen. Knoblauch ist nicht nur ein Kulturgut der südeuropäischen Küche, sondern war schon in der Antike und im Mittelalter als Heilpflanze bekannt. Er soll antibakteriell wirken und die Blutfettwerte senken, außerdem das Immunsystem stärken. Alle Zutaten mixen 1 rote Paprika entkernt und gewürfelt Weinessig 1/4 Tasse 6 Tomaten geschält und gewürfelt 2 Staudensellerie geschnitten 1 Salatgurke geschält, entkernt und gewürfelt 1-2 Zweige frische Petersilie Olivenöl 1/4 Tasse 14 Salz und frisch gemahlenen Pfeffer 2 Tl frisch gepresster Limettensaft 1 Knochlauchzehe zerdrückt und gut gekühlt servieren! 2 Frühlingszwiebeln fein gehackt Tomatensaft 4 Tassen 1 Zwiebel fein gewürfelt Aus Europa

Rezeptideen Südafrikanischer Pflaumen-Kirschen-Obstkuchen Zutaten (für 10 Portionen) 100 g Puderzucker 90 g ½ Tl 2 300 g 50 g 300 g 165 g 125 g 1 60 g 1 ½ Tl ¼ Tl 50 g ungesalzene Butter gemahlener Zimt Eier Mehl gemahlene Mandeln getrocknete Kirschen gehackte südafrikanische Pflaumen Johannisbeeren 200 ml Wasser 50 g Butter, gekühlt/gewürfelt Ei brauner Zucker Vanilleschote frisch geriebene Muskatnuss Gewürzmischung, aus jeweils einem Teil gemahlene Nelken und Zimt Mehl Zubereitung: Für den Teig Zucker, Butter und Zimt 2-3 Minuten im Elektromixer verquirlen. Eier einzeln beifügen und gut verquirlen. Mehl untersieben, gemahlene Mandeln unterheben, eine Prise Meersalz hinzufügen und auf einer leicht mit Mehl bestreuten Arbeitsfläche vorsichtig zu einem glatten Teig kneten. Teig in Frischhaltefolie einwickeln und mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. 1/3 des Teigs auf einer leicht mit Mehl bestreuten Arbeitsfläche 2 mm dick ausrollen, auf einem Backblech in den Kühlschrank stellen. Restlichen Teig auf einer 28 cm x 20 cm Backform ausrollen, Form auf einem Backblech 20 Minuten lang in den Kühlschrank stellen. Ofen auf 160ºC vorheizen. Obst und Wasser in Topf geben und bei mittlerer Hitze unter Rühren kochen lassen, bis die Flüssigkeit aufgesaugt ist. Abkühlen lassen. Butter in einem Topf bei mittlerer Hitze schmelzen und abkühlen lassen. Ei, Zucker, ausgekratztes Mark der Vanilleschote und Gewürze zu einer dicken, hellen Masse schlagen. Geschmolzene Butter und Mehl unterheben, Obst unterheben, in Backform verteilen und mit dem restlichem Teig mit einem Gittermuster verzieren. 18-20 Minuten bei 160° backen. Das Rezept wurde von Reuben Riffel, Chefkoch des Reuben’S Restaurant, Franschhoek, Südafrika, kreiert. Salat mit Brokkoli und Pinienkernen Zubereitung: Die Salatköpfe waschen und schneiden, kleine Portionen der beiden Sorten mischen. Das Mischen der beiden Sorten gibt dem Gericht Farbe. Den Brokkoli waschen und höchstens 3 Minuten lang dünsten, damit er „al dente“ bleibt. Die Brokkoli-Röschen zum Salat geben. Die Cherry-Tomaten waschen, schneiden und hinzugeben. Die getrockneten Tomaten in kleine Stücke schneiden und zum Salat geben. Die trockenen Tomaten sollten zuvor einige Stunden in Wasser liegen, um sie anzufeuchten. Die Pinienkerne in einer Pfanne bei niedriger Hitze rösten. Eine Vinaigrette mit Olivenöl, Sherryessig, einer Prise Salz erstellen und die Pinienkerne und Anchovis zugeben, die Mischung gut durchrühren. Ein Ei 15 Minuten kochen und in kleine Stücke schneiden. Gewürfelte Brotstückchen rösten, bis sie sehr kross sind und alles mit der Vinaigrette zum Salat geben. Unsere Weinempfehlung: Tipp: Man kann auch feine gebratene Scheibchen von iberischem Schinken hinzugeben, um dem Gericht eine andere Note zu geben. Sendero Chardonnay von Concha y Toro Experten-Tipp Das sollten Sie wissen! Der Wert unserer Nahrung wird nach der „neuen Ernährungslehre“ an der Natürlichkeit bemessen. Nicht die Menge der Kalorien (Quantität), sondern die Naturbelassenheit/lebendigkeit eines Lebensmittels (Qualität) ist ausschlaggebend für eine vollwertige Ernährung. Frisches Gemüse und Obst liefern dem Organismus natives (lebendiges) Eiweiß und notwendige Vitalstoffe für die Gesunderhaltung, Vitalität und Wohlbefinden. Im nächsten Heft: Natives Eiweiß 15 Brigitte Roos-Puscher Ärztlich geprüfte Gesundheitsberaterin Ggb Der Sendero de Chile ist ein schmaler, verwunschener Pfad durch das Valle Central, das Weinparadies im Herzen Chiles. Unter der Federführung der weltberühmten Weinkellerei Concha y Toro gedeihen hier in optimalem Klima die Trauben für die Sendero de Chile-Weine. Mario Miranda und Hector Urzúa, die erfahrenen Kellermeister, haben den Weinbau in ihrer Heimat von der Pike auf gelernt und Erfahrungen in der ganzen Welt gesammelt. Dabei haben sie sich auf unterschiedliche Rebsorten spezialisiert, die aus verschiedenen Anbaugebieten des Valle Central stammen. Sie widmen sich voll und ganz dem Ausbau erstklassiger, fruchtintensiver Weine, die jeden Tag aufs Neue erfreuen. Concha y Toro gilt als Pionier des chilenischen Weinbaus und ist heute die Nr. 1 in Südamerika. Bereits im Jahr 1883 gründete Don Melchor de Concha y Toro sein Weingut und pflanzte die ersten Rebstöcke im Maipo-Tal an. Kühlende Pazifikwinde und viel Sonnenschein sind beste Voraussetzungen für eine perfekte Traubenreife. Weinbeschreibung: Trocken, elegant und cremig, mit intensivem Duft nach grünen Äpfeln. Zutaten (für 4 Portionen) 2 Köpfe Salat (möglichst zwei verschiedene Sorten, Lollo Rosso und Eisberg oder Romana mit Eichblatt) 10 Cherry-Tomaten oder 2 große Tomaten 500 g Brokkoli 100 g Pinienkerne 200 g Toastbrot 200 g getrockenete Tomaten 100 g Anchovis 1 Ei Olivenöl, Sherryessig, Salz Mehr finden Sie unter www.real.de/rezepte Rezepte